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Aktionen der Bürger*innen - Überlegungen 2014

When demonstrations are not enough

Fr., 28 Februar 2014

Romain Lauferon / France.  Civil disobedience and nonviolent direct actions are tools to make our campaigns more effective and allow us to ask ourselves about the effectiveness of our actions; because we want to see real changes happen. We don’t accept to watch passively the destruction of the world by merchants and their mercenaries, nor be the accomplices of what makes us suffer.

Romain Lauferon / Frankreich. Ziviler Ungehorsam und gewaltfreie direkte Aktionen sind Instrumente, die unsere Kampagnen effektiver machen und uns die Möglichkeit geben, uns selbst über die Wirksamkeit unserer Aktionen zu befragen, denn wir wollen, dass echte Veränderungen stattfinden. Wir wollen der Zerstörung der Welt durch Unternehmer und ihre Geschäftsleute nicht tatenlos zusehen und auch nicht zu Komplizen dessen werden, was uns leiden lässt.  

Demonstrations and petitions are necessary but are often not enough to change situations. Once the classical ways to protest already have been used, we can assume publicly to disobey certain laws of a government, in a nonviolent way. It allows to call to mind specific decision-makers (politicians, company executives…) and through media coverage, a wide range of the population.

Demonstrationen und Petitionen sind notwendig, reichen aber oft nicht aus, um Situationen zu verändern. Wenn die klassischen Wege des Protests bereits ausgeschöpft sind, können wir öffentlich und gewaltfrei gegen bestimmte Gesetze einer Regierung vorgehen. Auf diese Weise kann man bestimmte Entscheidungsträger (Politiker*innen, Unternehmensleiter*innen usw.) und durch die Medienberichterstattung eine breite Bevölkerungsschicht auf sich aufmerksam machen.

To put it into practice, we need to think strategically (define objectives, find the weak points of the adversary, know our means, etc…), give up violence, prepare the actions step-by-step, communicate and at the end negotiate.

Um sie in die Praxis umzusetzen, müssen wir strategisch denken (Ziele definieren, die Schwachstellen des Gegners ausfindig machen, unsere Mittel kennen usw.), auf Gewalt verzichten, die Aktionen Schritt für Schritt vorbereiten, kommunizieren und am Ende verhandeln.

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